Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Marktwirtschaft meines Landes hat die Einführung zahlreicher fortschrittlicher ausländischer Produktionslinien und die weitere Verbesserung der Leistungsfähigkeit inländischer Anlagen in den letzten Jahren die Qualität der Papiertütenproduktion und des Papiertütendrucks erheblich gesteigert. Die Papiertütenproduktion und der Papiertütendruck unterscheiden sich von anderen Druckverfahren und weisen spezifische Merkmale auf. Diese Merkmale sind die Schlüsselfaktoren für die Qualitätskontrolle beim lithografischen Druck von Verpackungen.
Die Ausgestaltung des Produktionsprozesses ist das zentrale Glied in der Produktionskette und ein wichtiger Bestandteil der technischen Produktvorbereitung. Sie ist der Schlüssel und die Garantie für die Stabilisierung und Verbesserung der Produktqualität, die Kostenkontrolle, die Reduzierung des Verbrauchs und die Steigerung der Effizienz. Ein sinnvoller, korrekter und vollständiger Produktionsprozess ist Voraussetzung für die Qualitätskontrolle bei der Herstellung und dem Bedrucken von Papiertüten. Die Papiertütenherstellung und der Bedrucken fallen unter die Schutzrechte der spezialisierten Auftragsverarbeitungs- und Fertigungsindustrie. Die Anforderungen an die Produktverarbeitung und -anpassung ergeben sich aus zwei Quellen: Zum einen werden neue Produkte aus Papiertüten entwickelt; zum anderen liefern Endkunden Muster und produzieren die Produkte nach ihren Vorgaben. Die Produktion neuer, vom Unternehmen entwickelter Produkte ist relativ einfach, und der Prozess kann gemäß dem Prozessmanagementsystem des Unternehmens gestaltet werden. Bei der Produktion von Standardprodukten sind bei der Prozessgestaltung folgende Punkte zu beachten.
1. Bestätigung des Druckverfahrens
Die Herstellung und der Druck von Tüten aus anderen Materialien basieren hauptsächlich auf einem einzigen Druckverfahren; die Kombination mehrerer Verfahren ist selten. Um einen bestimmten Zweck oder Effekt zu erzielen, werden bei der Herstellung und dem Druck von Papiertüten häufig alle gängigen Druckverfahren eingesetzt, oft auch mehrere kombiniert, beispielsweise Tiefdruck, Vierfarben-Offsetdruck und Siebdruck. Auch Spezialeffekte lassen sich so realisieren. Unterschiedliche Druckverfahren führen zu unterschiedlichen Endergebnissen. Der erste Schritt bei der Prozessplanung ist die Bestimmung des Farb- und Wasserverhältnisses für das jeweilige Druckverfahren: Offsetdruck oder Tiefdruck? Wird ein einzelnes oder mehrere Druckverfahren angewendet? Diese Entscheidung hängt vom jeweiligen Verfahren ab und kann nicht falsch getroffen werden.
2. Formulierung des Tellerherstellungsprozesses
Beim Druck wird auf die originalgetreue Wiedergabe geachtet, insbesondere beim Druck von Papiertüten. Verpackungsdruck stellt extrem hohe Anforderungen an die Farbwiedergabe, weshalb bei der Herstellung von Druckplatten für Verpackungen einige Punkte besonders beachtet werden. Sonderfarben sind spezielle Farben, die durch Vormischen von Druckfarben entstehen und die Vierfarbdruckfarbe ersetzen oder ergänzen. Jede Sonderfarbe erfordert eine spezielle Druckplatte. Daher ist es notwendig, die Farbfolge im Vierfarbdruck festzulegen, um sicherzustellen, dass die Farben des Druckguts durch die Überdruckung mit Farben unterschiedlicher Farbtöne und die korrekte Farbfolge übereinstimmen. Für den Vierfarbdruck gibt es 24 verschiedene Farbfolgenstandards und Zertifizierungen. Beim Verpackungsdruck werden zusätzlich zu den vier Farben oft Sonderfarben verwendet, wodurch sich die Anzahl der Farbfolgen erhöht. Nur durch die Wahl der korrekten Farbfolge kann die Farbe des bedruckten Verpackungsprodukts dem Originalmanuskript möglichst nahekommen. Die Druckqualität wird durch die Kontrolle der Druckchargen kontrolliert. Bei Büchern und Zeitschriften, insbesondere bei Zeitschriften, gibt es wenige Druckchargen. Im Allgemeinen wird nur ein Druckauftrag ausgeführt, und es gibt wenige Möglichkeiten für Mehrfachdrucke. Verpackungsmaterialien werden häufig in mehreren Chargen gedruckt. Verpackungsprodukte erfordern ein einheitliches Erscheinungsbild, was bedeutet, dass der Verpackungsdruck dem Original entsprechen und die Tintenfarbe bei mehreren Produktchargen einheitlich sein muss. Dies erfordert:
(1) Der Weißgrad des Papiers sollte gleichmäßig sein; möglichst sollte Papier der gleichen Sorte aus einer einzigen Papierfamilie verwendet werden.
(2) Die versiegelte Probe muss korrekt sein. Die Papiertüte ist allgemein üblich. Insbesondere die Originalprobe der gedruckten Unterschrift muss aufbewahrt und versiegelt werden.
(3) Der Vorgang ist sorgfältig zu dokumentieren; dabei sind das Verhältnis der Sonderfarben sowie die Marke und Dosierung der Farbe zu vermerken.
(4) Ein strenges Prüf- und Unterzeichnungssystem einrichten.
Heutzutage ist der Einsatz von kundenspezifischen Papierverpackungen sehr üblich. Die Qualität des Materials ist dabei entscheidend für die Produktionseffizienz.
Yiwu Jialan Package Co.,Ltd pflegt zudem ein freundliches, faires und kreatives Arbeitsumfeld, das Vielfalt, neue Ideen und harte Arbeit respektiert.
Yiwu Jialan Package Co., Ltd. kann Aufgaben neu verteilen oder zugewiesene Aufgaben umschichten, wenn ein Teammitglied überlastet ist, während andere nicht ausgelastet sind, und so Ressourcen flexibel und effizient verwalten. Dank detaillierter Übersichten und Berichte bleiben Hersteller zudem leichter über neue Entwicklungen informiert.

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