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EU-Kunststoffverpackungssteuer

Der EU-Sondergipfel, der am 21. endete, billigte den EU-Haushalt für 2021-2027 und führte ausdrücklich eine „Kunststoffverpackungssteuer“ ab dem 1. Januar 2021 ein.

Laut einer am selben Tag vom Europäischen Rat veröffentlichten Mitteilung wird die EU neue Einnahmequellen einführen, um angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie „Einnahmen zu sichern und Ausgaben zu reduzieren“. Der Euro (etwa 6,4 Yuan) wird mit dem Steuersatz besteuert.

Da der EU-Haushalt für 2021–2027 noch der Zustimmung des Europäischen Parlaments bedarf, enthielt die Ankündigung keine weiteren Details, etwa ob Verbraucher oder Hersteller besteuert werden sollen, welche Arten von Einweg-Kunststoffverpackungen besteuert werden müssen und wie die Mitgliedstaaten die entsprechenden Zahlungen an die EU leisten.

Bereits 2018 beschloss die Europäische Union, eine Steuer auf Einwegplastikverpackungen einzuführen. Damals erklärten EU-Beamte, dass die EU-Exporte von Plastikmüll aufgrund des chinesischen Einfuhrverbots für ausländische Abfälle beeinträchtigt seien. Die EU erhofft sich durch die Besteuerung eine Reduzierung des Verbrauchs von Einwegplastikverpackungen und höhere Steuereinnahmen.

Nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie in diesem Jahr und den Plänen der EU, durch massive Finanzspritzen die Wirtschaft wieder anzukurbeln, ist die Einführung einer „Kunststoffverpackungssteuer“ dringlicher denn je. Medienberichten zufolge könnte die EU bei einem Steuersatz von 0,80 Euro pro Kilogramm jährlich zusätzliche Steuereinnahmen zwischen vier und acht Milliarden Euro erzielen.

Nachdem der EU-Sondergipfel am 21. den Steuerzeitplan finalisiert hatte, begrüßten Umweltschutzorganisationen wie die Deutsche Projekthilfe Umwelt (DUH) dies umgehend und betonten, dass die EU-„Kunststoffverpackungssteuer“ schon lange in Planung sei und der Steuersatz nicht hoch sei. Einige Medien wiesen jedoch darauf hin, dass die Steuer für die EU-Mitgliedstaaten, insbesondere für die Hersteller von Kunststoffverpackungen, nach ihrer Einführung eine große Belastung darstellen werde.

EU-Statistiken zeigen, dass die EU jährlich rund 26 Millionen Tonnen Plastikmüll produziert, von denen weniger als 30 % recycelt werden. Der Großteil des restlichen Mülls wird verbrannt oder auf Deponien entsorgt, und noch mehr Abfall gelangt in Flüsse und Meere und verursacht dort schwere Umweltverschmutzung. Aus diesem Grund empfahl die Europäische Union 2018 den Mitgliedstaaten, Plastikgeschirr (einschließlich Strohhalme, Besteck usw.), Wattestäbchen, Ballonhalterungen und anderen gängigen Plastikmüll an europäischen Stränden zu verbieten, um die zunehmende Plastikverschmutzung der Ozeane einzudämmen.


Liebe Freunde, vordergründig handelt es sich hier um politische und wirtschaftliche Neuigkeiten. Tatsächlich halte ich diese Entscheidung für wichtig, um die Umwelt zu schützen. Papierverpackungen liegen im Trend.

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