Heutzutage gibt es immer mehr Kosmetikprodukte, und auch die Verpackungen auf dem Markt sind ständig im Wandel. Die Herstellung von Kosmetik-Kraftpapiertüten ist eng mit unseren üblichen Produktionsprozessen verknüpft. Um hochwertige Kosmetikverpackungen der Qualitätsstufe A zu optimieren, setzen viele Hersteller auf spezielle Nachbearbeitungsprozesse oder andere Kartonstrukturen , um die Optik und Qualität der Verpackung zu verbessern und so den Absatz zu steigern. Doch auch hier gilt: Jede Kosmetikverpackung , ob Karton, Produktverpackung oder Geschenkverpackung, durchläuft bestimmte Produktionsschritte. Welche Produktionsabläufe gibt es also? Wir, mit über zehn Jahren Erfahrung im Design von Kosmetik-Kraftpapiertüten, erklären es Ihnen gern.
1. Drucken
Der erste und wichtigste Schritt bei Kosmetikverpackungen ist der Druck. Druckereien verwenden Offsetdruck (auch bekannt als Farbdruck). Beim Farbdruck wird der gewünschte Farbeffekt durch Mischen der vier Primärfarben Magenta, Gelb, Cyan und Schwarz erzielt. Spezielle Gold-, Silber- und Rottöne gehören zu den Sonderfarben. Neben dem herkömmlichen Offsetdruck muss das Druckverfahren je nach Druckmaterial angepasst werden. Bei verschiedenen Goldkartons kommt beispielsweise UV-Druck zum Einsatz. Je mehr Sonderfarben in den vom Kunden bereitgestellten Designdateien enthalten sind, desto höher sind die Druckkosten. Beim Druck von Kosmetikverpackungen steigert der Einsatz von Gold und Silber die Wertigkeit. Vor dem Druck müssen folgende Schritte vorbereitet werden: Zunächst wird die Kartonform ausgewählt oder entworfen. Kunden, die Muster zur Verfügung stellen, fertigen die Verpackungen entsprechend an. Warum wird die Kartonform zuerst entworfen? Weil der Karton in einem der nachfolgenden Arbeitsschritte gestanzt werden muss, um die Standardform zu erhalten. Vor dem Designen können Sie die Druckvorlage anhand der vorgegebenen Stanzform erstellen. Nach der Erstellung und Bestätigung der Datei muss zunächst eine Druckplatte angefertigt werden. Für den Vierfarbendruck werden vier Siebdruckplatten benötigt, für den Druck mit Sonderfarben eine separate Sonderfarbenplatte. Die Anzahl der Sonderfarben ist größer als die Anzahl der Druckplatten.
2. Prozess
Nach dem Druckvorgang ist eine Oberflächenbehandlung erforderlich. Laminierung und Lackierung dienen in erster Linie dem Schutz der Druckoberfläche vor Abrieb und sind gängige Produktionsprozesse. Beispielsweise würde bei der Herstellung von Farbkartons, wenn auf grauem Karton ein dunklerer Farbton gedruckt wird, die Oberfläche ohne Lackierung stumpf und alt wirken. Durch die zusätzliche Lackierung entsteht ein optischer Mehrwert. Kosmetikverpackungen werden seltener lackiert. Stattdessen kommen häufiger andere Verfahren wie Laminierung, Heißprägung, Heißsilberprägung, UV-Lackierung, Prägung und Reliefprägung zum Einsatz, die die hochwertige und edle Optik der Verpackungen steigern.
Drei, Stanzen
Das Stanzen ist ein notwendiger Arbeitsschritt vor dem Kleben. Die Stanzform entspricht der vor der Gestaltung des Designs festgelegten Kastenform. Beim Stanzen wird die Stanzform in die Stanzmaschine eingesetzt, und ein erfahrener Stanzmeister richtet Position und Winkel der Stanzform präzise aus. Die Maßabweichung beim Stanzen beträgt etwa 1 mm und liegt damit im normalen Bereich.
Vier, Klebebox
Die überflüssigen Ränder und Ecken der gestanzten Druckfläche wurden entfernt. Im nächsten Schritt wird die Faltschachtel geformt. Beim Verkleben der Faltschachtel ist es wichtig, die Linien genau auszurichten. Sollten die Linien nicht übereinstimmen (oben und unten), oder sollte die Klebelinie über die vorgesehene Position hinausragen, handelt es sich um ein fehlerhaftes Produkt. Nach dem Verkleben führen die Hersteller Stichprobenkontrollen durch. Nur einwandfreie Produkte werden verpackt und an die Kunden versandt.
Auf Grundlage der obigen Ausführungen wählen wir bei der individuellen Gestaltung von Kosmetikverpackungen zunächst gängige Papiermaterialien aus, wie z. B. hochwertigen weißen Karton, verschiedene Gold-, Silber- oder Laserkartons sowie Kraftkarton mit unterschiedlichen Texturen und Spezialpapiere. Das Grammatur beträgt in der Regel 350 g/m². Anschließend wird der nächste Produktionsprozess festgelegt. Üblicherweise wird weißer Karton mit einer matten Folie überzogen und anschließend bronziert, versilbert oder per Heißlaser veredelt. In Kombination mit der Prägung von Logos oder anderen Mustern kann die Oberfläche konkav-konvex gestaltet werden. Goldkarton wird zunächst beschichtet und anschließend UV-behandelt. Kunstdruckpapier kann je nach Bedarf direkt UV-behandelt oder nach Heißfolienprägung oder anderen Verfahren laminiert werden. Das genaue Produktionsverfahren wird individuell nach Kundenwunsch angepasst. Als Verpackungsart werden üblicherweise Steckboxen verwendet. Auch Klapp- und Bügelbodenboxen sind weit verbreitet. Flugzeugboxen eignen sich als Geschenkverpackung oder für komplette Kosmetikverpackungen und sind besonders für leichte Kosmetikprodukte empfehlenswert.
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