Wir alle kennen die verschiedenen Technologien, mit denen Hersteller von Geschenkkartons arbeiten: UV-Lackierung, Heißprägung, Vierfarbdruck, Farbdruck, Laserprägung, Prägung und vieles mehr. Besonders die Heißprägung wird von Verpackungsherstellern empfohlen, da sie durch ihre metallische Farbe ein Gefühl von Hightech vermittelt. Daher ist Heißprägung bei Händlern aller Branchen sehr beliebt. Doch wie erkennt man die Qualität des Heißprägeverfahrens? Heute möchte ich Ihnen drei Tipps geben.
Zunächst müssen wir verstehen, worauf sich die Heißprägetechnologie des Kartonherstellers im Wesentlichen bezieht. Dabei wird elektrochemisch beschichtetes Aluminium unter Druck auf Papier aufgebracht. Daher ist es wichtig, die Beschaffenheit der verwendeten Aluminiumfolie zu beobachten. Eine Rolle einwandfreier, qualifizierter elektrochemisch beschichteter Aluminiumfolie weist eine hervorragende Oberflächenreflexion auf. Ein kleines Stück davon reflektiert das Licht wie ein antiker Bronzespiegel und ist sehr glatt. Im Gegensatz dazu wirkt eine Rolle minderwertiger elektrochemisch beschichteter Aluminiumfolie dunkel und glänzend. Das dunkle Aussehen ist nicht auf ein mattes Gold zurückzuführen, sondern auf eine mangelhafte Oberflächenbehandlung. Die Lichtreflexion ist ungleichmäßig. Daher ist diese Beobachtung sehr hilfreich.
Nach der Beobachtung der elektrochemischen Aluminiumfolienrolle in der Kartonfabrik, die noch nicht ausreichend vertrauenswürdig ist, wurde ein kleines Stück der Folie abgezogen, auf ein leeres Blatt Papier gelegt und anschließend mit den Fingernägeln angeritzt. Dies simuliert den Heißprägeeffekt. Dabei wurden hauptsächlich zwei Punkte beobachtet: Erstens die Ritzkraft und zweitens die Übertragung des Effekts der alten, schwachen Aluminiumfolie auf das Papier. Beide Faktoren stehen in einem proportionalen Verhältnis zueinander. Durch leichtes Ritzen wird der metallische Effekt der elektrochemischen Aluminiumfolie auf das Papier übertragen. Ist der Effekt jedoch nicht stabil, darf nicht zu viel Kraft angewendet werden; je größer die Kraft, desto zuverlässiger der Effekt. Dies ist der Zusammenhang zwischen den beiden Faktoren. Bei Verwendung einer Heißprägemaschine ist der Effekt sehr standardisiert. Die Heißprägung neigt dazu, Vertiefungen zu bilden. Dies liegt daran, dass für einen starken Effekt die Kraft beim Heißprägen ausreichend sein muss. Im Allgemeinen reicht diese Kraft aus, um den Karton anzupressen. Wie in der Anleitung für die manuelle Bedienung beschrieben, wird die elektrochemische Aluminiumfolie, d. h. die Heißprägung, verwendet. Die Wahl des Stanzmaterials ist eine der Methoden zur Qualitätssicherung.
Die letzte Methode besteht darin, in den Musterräumen der Kartonhersteller einige Verpackungskartons mit Heißprägung auszuwählen, die folgende Bedingungen erfüllen müssen: 1) Das Erscheinungsbild feiner Linien. 2) Großflächige, vollflächige Heißprägung. 3. Die Farbvielfalt der Heißprägung ist entscheidend. Bei den beiden erstgenannten Methoden zeigt sich, dass die feinen Linien häufig an den am stärksten betroffenen Stellen abfallen. Ein leichtes Abplatzen ist üblich, am wahrscheinlichsten ist jedoch ein minimaler Kornverlust. Daher sollte man auf das Abplatzen feiner Linien und die großflächige, vollflächige Heißprägung achten. Dies dient als Testverfahren für die Heißprägung und als Maßstab für die Entwicklung des Potenzials von Geschenkkartons aus Papier. Eine vollflächige Heißprägung ist nicht für jeden Kartonhersteller realisierbar. Die dritte Farbvielfalt spiegelt hauptsächlich die Farbreserven der Hersteller wider: Glänzendes Gold, mattes Silber und glänzendes Gold-Silber sind unvermeidlich. Die Farbgebung ist maßgeblich für die tatsächliche Festigkeit und sollte nicht unterschätzt werden.

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