Mit der zunehmenden Verbreitung des Konzepts eines kohlenstoffarmen Lebensstils entscheiden sich immer mehr Einkaufszentren für umweltfreundliche Papiertüten , um bei ihren Kunden einen besseren Eindruck zu hinterlassen. Neben hochwertigen Produkten und Dienstleistungen spielt auch die Ästhetik umweltfreundlicher Papiertüten eine wichtige Rolle, und die höhere Wahrscheinlichkeit der Wiederverwendung macht sie so begehrt. Doch worauf sollte man beim Bedrucken von Papiertüten achten?
1. Die Größe der Pigmentpartikel und ihr Dispersionsgrad.
Der Glanz beim Bedrucken von Papiertüten hängt von der Kapillarwirkung des Farbfilms ab. Entscheidender ist jedoch die scheinbare Größe der Pigmentpartikel im dispergierten Zustand, da diese den Zustand der Farbfilmkapillarwirkung direkt bestimmt. Daher sind kleine und gut dispergierte Pigmentpartikel für den Papiertütendruck von großem Vorteil.
2. Die Viskosität des Bindemittels und der Pigmentgehalt.
Die Kapillarstruktur zwischen den Farbpigmentpartikeln ist ein wichtiger Faktor für den Glanz von bedruckten Papiertüten. Beim Prägen wird die Farbe vollständig in die größeren Poren des Papiers gepresst; nach dem Prägen trennt sich das Bindemittel von der Farbe und dringt in die kleineren Poren ein. Daher bestimmt die Größe der Farbkapillaren das Ausmaß der Bindemittelabtrennung. Die Kapillaren halten das Bindemittel deutlich stärker zurück, als der Druck es in die Papierporen presst.
3. Trocknungszeit
Durch das schnelle Trocknen des Farbfilms auf dem Papier kann die Menge an Bindemittel, die in die Papierporen eindringt, reduziert werden. Dies verbessert Glanz und Glätte des Farbfilms. Ein hoher Glanz bedeutet eine relativ hohe Spiegelung an der Oberfläche. Dadurch wird in den meisten Fällen deutlich weniger weißes Licht reflektiert als bei einem matten Farbfilm, was zu einer höheren Farbsättigung führt. Papiertüten mit Hochglanzdruck wirken daher farbenfroher und satter.
4. Verhindern Sie, dass die Rückseite durch Reibung verschmutzt wird.
Beim Bedrucken von Papiertüten kommt es häufig zu vollflächigen Verschmutzungen der Rückseite. Um dem entgegenzuwirken, wird Pulver aufgesprüht. Allerdings ist zu beachten, dass das Pulver den Oberflächenglanz des Druckprodukts beeinträchtigt, die Umwelt belastet und zu Abrieb und Verschmutzungen an Teilen der Offsetdruckmaschine, wie beispielsweise dem Ausgabepapier, führen kann. Daher ist die korrekte Reihenfolge der Druckfarben entscheidend. Um Verschmutzungen der Rückseite durch Reibung des Papiers bei noch nicht getrocknetem Druck zu vermeiden, sollten zuerst die Text- und Linienversionen und anschließend die vollflächigen Versionen gedruckt werden.
5. Weiterverarbeitungstechnologie
Die Papiertüte muss nach dem Druck weiterverarbeitet werden, um ihr Aussehen und ihre Qualität zu verbessern. Insgesamt gibt es zwölf Nachbearbeitungsschritte: Prägung, Stanzprägung, Bronzierung, partielle UV-Lackierung, Schneeflockenprägung, Mattierung, Prägebronzung, Fotolithografie, Lasertransfer, Glasur und Wachsen, Heißprägung und Laminierung. Diese Punkte sind beim Bedrucken von Papiertüten zu beachten. Selbstverständlich sind noch viele weitere Details zu berücksichtigen, um eine schöne und praktische Papiertüte zu erhalten.
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