Handliche Papiertüten werden häufig zum Verpacken von Waren in den Bereichen Kleidung, Lebensmittel, Schuhe, Geschenkartikel, Tabakwaren, Alkohol und Medikamente verwendet. Diese weit verbreiteten, tragbaren Papiertüten lassen sich derzeit in zwei Kategorien einteilen.
Es handelt sich um eine gängige Papiertüte für Verpackungszwecke. Die meisten dieser Papiertüten werden im Rotationsdruckverfahren auf automatischen Produktionslinien hergestellt. Sie bestehen überwiegend aus Kraftpapier. Die Papiertüten sind schlicht und einfarbig. Ihr Vorteil liegt in der hohen Produktionseffizienz und ihrer Eignung für die Massenproduktion.
Eine weitere Kategorie bilden schöne, hochwertige Verpackungen, sogenannte Einkaufstüten. Diese Papiertüten werden in der Regel auf einem einzelnen Papierbogen bedruckt und manuell oder halbautomatisch hergestellt. Als Materialien für die Papiertüten werden häufig Kraftpapier, gestrichenes Papier und Karton verwendet. Sie dienen hauptsächlich der Verpackung von hochwertigen Waren, als Geschenktüten oder Werbetüten für verschiedene kommerzielle Zwecke. Charakteristisch ist, dass Papiertüten in jeder Form und Größe individuell gestaltet werden können, der Produktionsprozess jedoch komplexer und die Produktionseffizienz geringer ist. Dieser Artikel beschreibt den Produktionsprozess von Papiertüten mit Henkeln speziell für diese Art von Papiertüten.
Aufgrund der Nutzungsfunktion oder der Designanforderungen weist der Produktionsprozess von Papiertüten mit Henkeln eine gewisse Komplexität auf, der grundlegende Prozess lässt sich jedoch wie folgt zusammenfassen:
Im Folgenden werden wir einige Prozessprobleme im Produktionsprozess von Papiertüten mit Henkeln anhand dieses Prozessablaufdiagramms besprechen.
1. Design
Das Design und die Herstellung von Papiertüten sind ein zentraler Bestandteil des gesamten Produktionsprozesses. Da Papiertüten häufig Ausdruck des Unternehmensimages und der Werbestrategie sind, sind die gewählten Materialien, Dekorationstechniken und Gestaltungsformen untrennbar mit der Verwendung und Wirksamkeit der Papiertüte verbunden. Kraftpapier zeichnet sich durch gute Zähigkeit, hohe Festigkeit und eine raue Oberfläche aus. Karton ist zwar steif, aber weniger zäh und wird daher häufig für die Oberflächenbeschichtung von Papiertüten verwendet. Beschichtetes Papier bietet eine gewisse Zähigkeit und eine gute Farbwiedergabe, ist aber weniger steif als Karton. Wenn es auf Langlebigkeit ankommt, wird vermehrt Kraftpapier eingesetzt. Sind Farbe und Steifigkeit wichtig, kommt Karton zum Einsatz, doch für farbenfrohe und detailreiche Muster wird oft beschichtetes Papier bevorzugt. Um die Optik und Qualität von Papiertüten zu verbessern, setzen Designer bei der Oberflächenveredelung nach dem Druckverfahren auf innovative Techniken. Der flexible Einsatz von Bronzierung, UV-Lackierung, Glasur, Farbgebung, Noppen und Beflockung verleiht den Papiertüten leuchtendere Farben, eine plastischere Optik und mehr Ausdruckskraft. Unabhängig vom gewählten Veredelungsverfahren sollte der Designer selbstverständlich auf einen sparsamen Papierverbrauch und eine rationale Prozessgestaltung achten. Für Produktion und Qualitätskontrolle ist es unerlässlich, bereits während der Designphase vollständige und übersichtliche technische Zeichnungen zu erstellen. In den meisten Fällen ist eine Produktfreigabe durch Proofing erforderlich. Das Proofing bei der Papiertütenherstellung dient nicht nur der Prozessprüfung, sondern bildet auch die Grundlage für die Kundenfreigabe und die Anfertigung der Muster.
Als Nächstes werde ich über den Druck-, Laminier- und sonstige Prozess berichten. Schauen Sie nächste Woche wieder vorbei.
Jialan ist ein professioneller Hersteller von Papiertüten. Wir bieten Papiertüten nach Maß und im Großhandel an. Kontaktieren Sie uns gerne! Weitere Informationen finden Sie in unseren Produktbeispielen .

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