Nachdem wir einige Tage lang die Probleme ausländischer Kunden in realen Fällen besprochen hatten, wandten wir uns wieder dem Inlandsmarkt zu. Als Papiertütenhersteller befinden wir uns in einer geografisch vorteilhaften Handelslage, weshalb der Außenhandel zwar von zentraler Bedeutung ist – schließlich schmälert ein höheres Exportvolumen nicht den Handelsüberschuss unseres Landes –, der Inlandsmarkt aber ebenso wichtig ist. Im Juli letzten Jahres kontaktierte uns ein Interessent, der eine Kooperation für die Produktion von T-Shirt-Papiertüten suchte. Der Bekleidungshändler hatte bereits drei Verpackungsfabriken verglichen, doch dieser Kunde war insofern besonders, als er nicht nur die Preise verglich, sondern auch sehr hohe Anforderungen an die Produktqualität stellte. Ähnlich wie viele andere Händler, die Kartons für Gesundheitsprodukte benötigen, sind auch sie sehr wählerisch. Da darf man nichts falsch machen.
Aber warum entsprachen die Papiertüten der drei vorherigen Hersteller nicht seinen Wünschen? Das Hauptproblem war, dass der Geschäftsmann mit Sonderfarben auf goldfarbenes Papier drucken lassen wollte. Die Muster der drei Hersteller wiesen jedoch deutliche Abweichungen auf und erzielten nicht den gewünschten Effekt. Daraufhin brachte unser Chef die Muster zu unserem Meister, um die Angelegenheit zu klären. Kaum in der Fabrik angekommen, nahm der Meister die Farbmuster in die Hand, schüttelte enttäuscht den Kopf und runzelte die Stirn. Zuerst wählte er eine hellere Papiertüte für ein Muster aus. Nach kurzer Prüfung stellte er fest, dass Papier und Farbe hochglänzend seien und die Tüte daher zu hell wirke. Dies entspreche nicht den Anforderungen des Kunden.
Dann nahm der Meister zwei weitere, dunklere T-Shirt-Papiertüten zur Probe, betrachtete sie eine Weile und sagte: „Bei diesen beiden Produkten liegt das Problem am Papier. Es hat nicht genügend Glanz und die Oberfläche entspricht nicht den Anforderungen an doppelt gestrichenes Papier. Es ist minderwertiges Papier, daher ist das Druckergebnis sehr schlecht. Diese beiden sind deutlich schlechter als die eben erwähnten hellen Papiertüten. Das größte Problem bei der ersten Papiertüte ist, dass der Bediener, wenn er nicht weiß, wie man Farbe und Papier richtig mischt, gutes Material verschwendet.“ Der Geschäftsmann, der T-Shirt-Papiertüten herstellen lassen wollte, war nach diesen Ausführungen skeptisch und fragte: „Was würden Sie tun?“
Ich sah, wie der Meister einen der Stapel Kupferpapier auswählte, dann eine Tinte aussuchte, diese für den Händler vorbereitete und auf das Papier auftrug. Obwohl die Farbe direkt nach dem Auftragen noch nicht ganz stimmte, zog der Meister sein Feuerzeug aus der Hosentasche. Nach einer Trocknungssimulation stellte er fest, dass die Farbe dem Wunschton des Händlers sehr ähnlich war und nicht so hell und dunkel wie bei den drei vorherigen Papiertüten. Der Effekt war erzielt, überzeugte den Händler, und er beschloss sofort, dass der Hersteller dieser Charge T-Shirt-Papiertüten mit uns bei der Verpackung zusammenarbeiten würde. Tatsächlich beinhaltete dieser Simulationsprozess neben dem Glanz noch zwei weitere Erkenntnisse. Das Prinzip der Sexualität – dem aktuellen Temperament des Redakteurs entsprechend, werde ich Ihnen in den nächsten Nachrichten ausführlich davon berichten.
Die individuelle Gestaltung von Papiertüten ist ein unvermeidlicher und entscheidender Bestandteil der Tätigkeit eines Herstellers und geht über die reine Produktherstellung und Kundenbetreuung hinaus.
Um Ihr Rentabilitätsziel zu erreichen, ist ein detaillierter Plan erforderlich. Sobald wir eine konkrete Zielvorstellung haben, müssen Yiwu Jialan Package Co., Ltd. und unsere Mitarbeiter alle notwendigen Schritte zur Zielerreichung festlegen und umsetzen.
Neueste Technologien und Fertigungsanlagen haben die Qualität von individuell gestalteten Papiertüten verbessert.

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