Die Herstellung und der Druck von Papiertüten sind ein wichtiges Mittel, um den Mehrwert von Produkten zu steigern, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und neue Märkte zu erschließen. Daher gehören Papiertüten mittlerweile zu den Hauptprodukten der Hersteller. Für Designer von Papiertüten ist es unerlässlich, die Druckprozesse genau zu verstehen, um funktionale und ästhetisch ansprechende Designs zu entwickeln. Aus diesem Grund hat der Herausgeber einige Informationen zum Druckprozess von Papiertüten zusammengetragen und zusammengefasst, um Sie zu inspirieren!
Es gibt viele Möglichkeiten, tragbare Papiertüten herzustellen. Die Methoden, die Vorgehensweise und das Druckergebnis unterscheiden sich. Traditionell verwendete Druckverfahren lassen sich hauptsächlich in folgende vier Kategorien einteilen:
(1) Buchdruck
Beim Buchdruck liegt der grafische Teil der Druckplatte höher als der nicht-grafische. Die Farbe der Farbwalze wird nur auf den grafischen Teil der Druckplatte übertragen, der nicht-grafische Teil bleibt unbedruckt. So entsteht der Druckvorgang. Jedes Druckprodukt, das leichte Abdrücke auf der Rückseite, saubere Linien oder Punktkanten aufweist und in der Mitte hell erscheint, ist im Buchdruckverfahren hergestellt.
(2) Tiefdruck
Im Gegensatz zum Buchdruck liegt der grafische Teil der Druckplatte tiefer als der nicht-grafische, wodurch eine Rille entsteht. Die Farbe wird nur in diese Rille aufgetragen, die Oberfläche der Druckplatte bleibt farblos. Das Papier wird auf den oberen Teil der Druckplatte gelegt. Durch Druck wird die Farbe von der Vertiefung der Druckplatte auf das Papier übertragen. Tiefdruckprodukte zeichnen sich durch dicke Farbschichten und leuchtende Farben aus. Die Druckplatte bietet Vorteile wie hohe Druckbeständigkeit, gleichbleibende Druckqualität und hohe Druckgeschwindigkeit, weshalb das Tiefdruckverfahren weit verbreitet ist.
(3) Lithographischer Druck
Die grafische und die nicht-grafische Seite der Druckplatte liegen plan auf der Oberfläche. Die grafische Seite ist mit einem fettreichen Ölfilm überzogen, während die nicht-grafische Seite Feuchtigkeit aufnimmt. Beim Farbauftrag weist die grafische Seite Feuchtigkeit ab und absorbiert die Farbe, während die nicht-grafische Seite Wasser aufnimmt und so eine farbabweisende Wirkung erzielt.
Zur Erinnerung: Da das lithografische Druckverfahren einfach in der Anwendung und kostengünstig ist, hat es sich mittlerweile zum am häufigsten verwendeten Druckverfahren entwickelt.
(4) Siebdruck
Beim Siebdruck dringt die Farbe durch den Druck des Rakels vom Siebgewebe des bedruckten Bereichs auf den Bedruckstoff ein, während das Siebgewebe des nicht bedruckten Bereichs verschlossen bleibt und die Farbe nicht auf den Bedruckstoff gelangen kann. So wird der Druckvorgang abgeschlossen.
Hinweis: Siebdruck eignet sich auch für großflächige Drucke, wobei die maximale Größe der bedruckten Produkte 3 Meter × 4 Meter oder sogar noch größer erreichen kann.
Oben wurden die vier gängigen Druckverfahren zur Herstellung und zum Bedrucken von Papiertüten beschrieben. Konnten Sie durch das Lesen etwas Neues lernen?
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Was also sollte ein Hersteller tun? Sich mit der Herstellung von kundenspezifischen Papiertüten mithilfe verschiedener Technologien vertraut machen.

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