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Das chinesische Handelsministerium hat am vergangenen Donnerstag (27. November) eine Entscheidung zum australischen Weindumping veröffentlicht. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass australische Weinexporteure Wein zum Preis ihrer Produktionskosten verkauften, was chinesischen Weinproduzenten erheblichen Schaden zufügte. Ab dem 28. November werden auf australische Weinimporte Zölle zwischen 107,1 % und 212,1 % erhoben.
Das Handelsministerium erklärte in einer Mitteilung zur Ankündigung der Maßnahmen, dass „ein ursächlicher Zusammenhang zwischen (Wein-)Dumping und Sachschäden besteht“.
Laut Daten der Australian Wine Association, einem Branchenverband, ist China das wichtigste Zielland für australische Weinexporte und machte in den ersten neun Monaten des Jahres 2020 39 % der Gesamtexporte aus.
Im August dieses Jahres kündigte die chinesische Seite nach einer Beschwerde des chinesischen Weinverbandes eine Untersuchung zu Weinsubventionen an. China hat ein Antidumpingverfahren gegen in China verkaufte Weine eingeleitet, deren Preise angeblich niedriger sind als die australischen.
Das chinesische Handelsministerium erklärte damals, es werde eine Untersuchung einleiten, um zu klären, ob Ausgleichszölle auf australische Weine erhoben werden sollen, und eine Antidumpinguntersuchung einleiten.
Seit Anfang November hat China inoffiziell die Einfuhr von Kohle, Zucker, Gerste, Hummer, Wein, Kupfer und Holz aus Australien verboten.
Anfang des Jahres verhängte China Antidumpingzölle auf Gerste. Im Mai dieses Jahres setzte China außerdem die Einfuhr von Rindfleisch aus fünf großen Fleischverarbeitungsbetrieben in Queensland und New South Wales aus.

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